- das ist ja zum Piepen!
- (umgangssprachlich) ¡es para morirse de risa!
Deutsch-Spanisch Wörterbuch. 2013.
Deutsch-Spanisch Wörterbuch. 2013.
Zum Piepen (sein) — Zum Piepen [sein] Eine Person oder Sache, die zum Piepen ist, ist sehr komisch, zum Lachen: Das war zum Piepen, wie der Kellner die Suppe über den Tisch geschüttet hat! Sie findet die Clowns im Zirkus einfach zum Piepen. In Walter Kempowskis… … Universal-Lexikon
piepen — piepen: Das seit dem 16. Jh. im Hochd. gebräuchliche Verb ist wahrscheinlich aus dem Niederd. übernommen und geht zurück auf mnd. pīpen »piep machen, einen leisen Pfeifton hören lassen, pfeifen« (vgl. ↑ pfeifen). Das Verb wird in der… … Das Herkunftswörterbuch
Piepen — Schotter (umgangssprachlich); Ocken (umgangssprachlich); Kies (umgangssprachlich); Taler (umgangssprachlich); Bimbes (umgangssprachlich); Asche (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
piepen — quieken; pfeifen; piepsen; quietschen; fiepsen (umgangssprachlich) * * * pie|pen [ pi:pn̩] <itr.; hat: (besonders von [jungen] Vögeln) in kurzen Abständen feine, hohe Töne hervorbringen: der junge Vogel piepte leise. * * * pie|pen 〈V. intr.;… … Universal-Lexikon
Piepen — 1. Bat dervüören es en Pipen1 un Packen, dat git derna en Biten un Krassen. (Grafschaft Mark.) – Woeste, 75, 239. 1) Küssen. – Erst (vor der Hochzeit) küssen und umarmen, dann beissen und kratzen. 2. Lat pipen, lat pipen, säd de Knecht, als man… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
piepsen — piepen: Das seit dem 16. Jh. im Hochd. gebräuchliche Verb ist wahrscheinlich aus dem Niederd. übernommen und geht zurück auf mnd. pīpen »piep machen, einen leisen Pfeifton hören lassen, pfeifen« (vgl. ↑ pfeifen). Das Verb wird in der… … Das Herkunftswörterbuch
piepsig — piepen: Das seit dem 16. Jh. im Hochd. gebräuchliche Verb ist wahrscheinlich aus dem Niederd. übernommen und geht zurück auf mnd. pīpen »piep machen, einen leisen Pfeifton hören lassen, pfeifen« (vgl. ↑ pfeifen). Das Verb wird in der… … Das Herkunftswörterbuch
pfeifen — quieken; piepen; piepsen; quietschen; fiepsen (umgangssprachlich) * * * pfei|fen [ pf̮ai̮fn̩], pfiff, gepfiffen: 1. a) <itr.; hat einen Pfeifton hervorbringen: laut, leise pfeifen; er pfiff, um auf sich aufmerksam zu machen; ein pfeifender… … Universal-Lexikon
Pfeife — Flöte * * * Pfei|fe [ pf̮ai̮fə], die; , n: 1. kleines Instrument von der Form eines Röhrchens mit einem Mundstück, das beim Hineinblasen einen lauten, schrillen Ton hervorbringt: die Pfeife des Schiedsrichters. Zus.: Signalpfeife, Trillerpfeife.… … Universal-Lexikon
Piepmatz — Mätzchen: Der ugs. Ausdruck für »Possen, Unsinn; Kunstgriff, Trick« ist eine Verkleinerungsbildung zu dem heute veralteten Substantiv »Matz« »törichter, alberner Kerl«. Dies ist eine Koseform des männlichen Vornamens Matthias (wie »Hinz« zu… … Das Herkunftswörterbuch
Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon